๐พ Zwischen Mähen, Menschen und Herzensbegegnungen ๐พ
๐พ Zwischen Mähen, Menschen und Herzensbegegnungen ๐พ
Heute gibt’s nur einen kurzen Bericht – aber wieder mit vielen kleinen Momenten, die das Herz berühren.
Der morgendliche Gassi-Gang mit Saphira wird langsam immer besser. Sie ist entspannter, vertrauter und lässt sich von Tag zu Tag mehr auf die neuen Eindrücke ein. Ich bin richtig stolz auf sie. ๐
Gegen 10:30 Uhr wurde ich von Jasmin und Simon abgeholt. Ich übernahm dann den Offroad-Part mit dem Nissan hinauf zum Sanctuary, da Simon weiter musste, um die Teilnehmer des Holotropen-Atmen-Retreats abzuholen, die heute das Gelände besichtigen wollten.
Nikita hatte sich heute freigenommen – sie musste für ihren eigenen Beruf arbeiten, was ja heutzutage zum Glück auch gut online funktioniert. ๐ป
Oben angekommen, wurden Jasmin und ich wie immer herzlich empfangen – von vielen wedelnden Schwänzen und leuchtenden Hundeaugen. Es ist jedes Mal dasselbe: Kaum steigt man aus, schon kommt das halbe Rudel angerannt, als hätte es wochenlang keine Streicheleinheiten bekommen. ๐
Ich konnte mich kaum losreißen – einer wollte immer noch ein paar Extra-Krauler.
Oben bei der Jurte traf ich Teo, und wir besprachen, dass ich heute mit dem Mähen des Grases weitermache, wo ich gestern aufgehört hatte.
Da für Hankas Rudel ein neues Gehege entstehen soll, bat ich Teo, mir vorab den Platz zu zeigen, damit ich dort zuerst das hohe Gras wegmähen konnte. Es ist deutlich einfacher, die Fläche vor dem Setzen der Pfosten freizuschneiden, als danach dazwischen zu arbeiten.
Nachdem ich den gestrigen Abschnitt fertig hatte, ging ich direkt zur neuen Fläche, wo das künftige Gehege von Hanka entstehen wird, und begann dort mit dem Mähen. Ich war noch gar nicht weit gekommen, als Teo mich informierte, dass ich bitte mit dem Nissan runterfahren und den Shuttle-Service für die ankommenden Teilnehmer übernehmen soll.
Unten an der Straße nahm ich vier Teilnehmer in Empfang und fragte sie, ob sie wüssten, was sie auf der Fahrt erwartet. Ein großes „Nein“ kam zurück – also erklärte ich mit einem Augenzwinkern: „Es wird etwas ruckelig…“ ๐
Auf der Fahrt hatten wir eine wunderbare Unterhaltung. Eine Teilnehmerin erklärte mir das Holotrope Atmen – es klang wirklich spannend und hat in mir echtes Interesse geweckt, selbst mal an so einer Session teilzunehmen. Die Stimmung im Auto war fröhlich, herzlich und offen – und das Offroad-Feeling hat allen sichtlich Spaß gemacht. Wir haben viel gelacht, und ich hätte mich gern noch länger mit ihnen unterhalten.
Oben angekommen, war es gegen 15 Uhr. Nur wenige Minuten später, so gegen 15:15–15:30 Uhr, kam Simon mit dem Samurai und dem Wasseranhänger nach. Er hatte am Vortag in Braศov neue Anschlüsse gekauft, und das machte sich sofort bemerkbar – das Wasser lief deutlich schneller aus dem Tank. ๐ฟ๐ด
Während Simon die Tränke für die Damen und ihre Fohlen füllte, machte ich zusammen mit Teo das Heu für die Koppel. Dank der neuen Anschlüsse war das Wasser in wenigen Minuten vollständig abgelassen – eine echte Erleichterung!
Als alles erledigt war, bekam auch die Gruppe um Hakon ihr Heu. Danach war der Tag praktisch vorbei.
Simon, Jasmin und ich fuhren kurz vor 16 Uhr mit dem Nissan wieder runter. Dort wartete Heiko, der uns abholte – Simon und Jasmin brachte er nach Hause, mich nach Fฤgฤraศ.
Heiko fuhr anschließend zurück zum Sanctuary, um gemeinsam mit Katja die Teilnehmer des Retreats gegen 17 Uhr wieder nach Hause zu bringen.
Ein Tag voller Bewegung, Begegnung und kleiner Momente, die bleiben. ๐ฟ
Mit ruhigem Herzen und Sonne im Gesicht,
Egbert
๐๐๐
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