๐ŸŒ™ Ein freier Tag voller kleiner Geschichten ๐ŸŒ™

Egbert • 19. Oktober 2025

๐ŸŒ™ Ein freier Tag voller kleiner Geschichten ๐ŸŒ™


Heute war mein freier Tag vom Sanctuary – ich war also nicht oben bei den Tieren.

Eigentlich war geplant, mit Marko aus Cincศ™or einen kleinen Ausflug zu machen. Leider hat das nicht geklappt, da er heute kein Auto von einer Kollegin bekommen konnte. Aber wir haben beschlossen, das nächste Woche nachzuholen – dann soll auch das Wetter wieder richtig schön werden. ๐ŸŒค


Mein Tag begann wie immer mit dem morgendlichen Gassi-Gang mit Saphira, der inzwischen richtig Routine bekommt. Heute war sie wieder ein Stück entspannter. Da ich ja frei hatte und kein festes Programm, sind Saphira, Nikita und ich später gleich noch einmal rausgegangen und haben eine zweite Runde gedreht. Bewegung tut uns allen gut. ๐Ÿพ๐Ÿ’š


Das Wetter war herrlich – sonnig, aber schon deutlich kühler. Nachts liegen die Temperaturen inzwischen wohl bei minus ein bis zwei Grad, das merkt man morgens ganz schön. โ„๏ธ


Und sonst?

Na ja… bei uns gab’s heute wieder bestes „Katzen-Fernsehen“. ๐ŸŽฌ๐Ÿˆ

Ich habe zwei Videos angehängt – einfach herrlich, was die drei hier ständig anstellen. Man braucht wirklich kein Fernsehen mehr, das hier ist tausendmal besser.


Am Abend hat mir Melchior allerdings noch einen kleinen Schreck eingejagt. Er muss sich irgendwie in mein Zimmer geschlichen haben und in meinen Kleiderschrank geraten sein. Ich hörte plötzlich ein Rumpeln – und entdeckte ihn dann eingeklemmt zwischen zwei Regalböden und der Schiebetür. Zum Glück konnte ich ihm helfen, wieder herauszukommen. Jetzt ist er wieder draußen unterwegs – also scheint alles gut zu sein. ๐Ÿ˜…


Seit gestern haben wir außerdem Besuch von einer fremden Katze, die immer wieder vor der Haustür auftaucht und laut miaut.

Nikita und ich wissen nicht genau, was mit ihr los ist – vielleicht ist sie trächtig, ihr Bauch sieht jedenfalls so aus. Wir haben ihr Futter gegeben, das sie gierig gefressen hat, aber das Miauen hörte nicht auf.


Ich ließ die Tür offen und beobachtete, was passiert:

Nettels ging sofort raus und beschnupperte sie, Nolas suchte auch immer wieder Kontakt – nur Melchior blieb drinnen, knurrte und machte deutlich: „Du kommst hier nicht rein.“

Während Melchior später in meinem Schrank festsaß, kam die fremde Katze sogar kurz ins Apartment, schnupperte herum, miaute und verschwand wieder. Ich hatte das Gefühl, als würde sie Melchior suchen – vielleicht kennen sie sich irgendwoher.


Bei der ganzen Aktion ist dann auch noch Nolas rausgelaufen – was mich etwas beunruhigte, weil er sonst nie rausgeht. Ich bin mit der Taschenlampe hinterher, und tatsächlich: Er stand draußen im Hof, ganz verschreckt. Ich konnte ihn wieder reinholen, und jetzt liegt er friedlich drinnen. Das lässt mich beruhigt schlafen. ๐Ÿ˜ด


Am Abend bin ich noch etwas essen gegangen – und durch einen dieser „Zufälle, die keine sind“, habe ich Jasmin, Eva und Christian getroffen. Sie haben heute das Holotrope-Atmen-Retreat beendet und waren im selben Restaurant.

Jasmin hatte ja diese Woche bei Heiko und Katja gewohnt – und wurde heute von Eva und Christian, ihren Eltern, abgeholt. Wir haben uns dann zu viert an einen Tisch gesetzt, zusammen gegessen und uns wunderbar unterhalten. ๐Ÿฝโœจ


Ein schöner Abschluss für einen Tag, der eigentlich ruhig sein sollte – und dann doch voller kleiner Geschichten war.


Mit einem Lächeln und viel Dankbarkeit,


Egbert


๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š


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von Egbert 18. Oktober 2025
๐ŸŒพ Zwischen Mähen, Menschen und Herzensbegegnungen ๐ŸŒพ Heute gibt’s nur einen kurzen Bericht – aber wieder mit vielen kleinen Momenten, die das Herz berühren. Der morgendliche Gassi-Gang mit Saphira wird langsam immer besser. Sie ist entspannter, vertrauter und lässt sich von Tag zu Tag mehr auf die neuen Eindrücke ein. Ich bin richtig stolz auf sie. ๐Ÿ’š Gegen 10:30 Uhr wurde ich von Jasmin und Simon abgeholt. Ich übernahm dann den Offroad-Part mit dem Nissan hinauf zum Sanctuary, da Simon weiter musste, um die Teilnehmer des Holotropen-Atmen-Retreats abzuholen, die heute das Gelände besichtigen wollten. Nikita hatte sich heute freigenommen – sie musste für ihren eigenen Beruf arbeiten, was ja heutzutage zum Glück auch gut online funktioniert. ๐Ÿ’ป Oben angekommen, wurden Jasmin und ich wie immer herzlich empfangen – von vielen wedelnden Schwänzen und leuchtenden Hundeaugen. Es ist jedes Mal dasselbe: Kaum steigt man aus, schon kommt das halbe Rudel angerannt, als hätte es wochenlang keine Streicheleinheiten bekommen. ๐Ÿ• Ich konnte mich kaum losreißen – einer wollte immer noch ein paar Extra-Krauler. Oben bei der Jurte traf ich Teo, und wir besprachen, dass ich heute mit dem Mähen des Grases weitermache, wo ich gestern aufgehört hatte. Da für Hankas Rudel ein neues Gehege entstehen soll, bat ich Teo, mir vorab den Platz zu zeigen, damit ich dort zuerst das hohe Gras wegmähen konnte. Es ist deutlich einfacher, die Fläche vor dem Setzen der Pfosten freizuschneiden, als danach dazwischen zu arbeiten. Nachdem ich den gestrigen Abschnitt fertig hatte, ging ich direkt zur neuen Fläche, wo das künftige Gehege von Hanka entstehen wird, und begann dort mit dem Mähen. Ich war noch gar nicht weit gekommen, als Teo mich informierte, dass ich bitte mit dem Nissan runterfahren und den Shuttle-Service für die ankommenden Teilnehmer übernehmen soll. Unten an der Straße nahm ich vier Teilnehmer in Empfang und fragte sie, ob sie wüssten, was sie auf der Fahrt erwartet. Ein großes „Nein“ kam zurück – also erklärte ich mit einem Augenzwinkern: „Es wird etwas ruckelig…“ ๐Ÿ˜„ Auf der Fahrt hatten wir eine wunderbare Unterhaltung. Eine Teilnehmerin erklärte mir das Holotrope Atmen – es klang wirklich spannend und hat in mir echtes Interesse geweckt, selbst mal an so einer Session teilzunehmen. Die Stimmung im Auto war fröhlich, herzlich und offen – und das Offroad-Feeling hat allen sichtlich Spaß gemacht. Wir haben viel gelacht, und ich hätte mich gern noch länger mit ihnen unterhalten. Oben angekommen, war es gegen 15 Uhr. Nur wenige Minuten später, so gegen 15:15–15:30 Uhr, kam Simon mit dem Samurai und dem Wasseranhänger nach. Er hatte am Vortag in Braศ™ov neue Anschlüsse gekauft, und das machte sich sofort bemerkbar – das Wasser lief deutlich schneller aus dem Tank. ๐Ÿšฟ๐Ÿด Während Simon die Tränke für die Damen und ihre Fohlen füllte, machte ich zusammen mit Teo das Heu für die Koppel. Dank der neuen Anschlüsse war das Wasser in wenigen Minuten vollständig abgelassen – eine echte Erleichterung! Als alles erledigt war, bekam auch die Gruppe um Hakon ihr Heu. Danach war der Tag praktisch vorbei. Simon, Jasmin und ich fuhren kurz vor 16 Uhr mit dem Nissan wieder runter. Dort wartete Heiko, der uns abholte – Simon und Jasmin brachte er nach Hause, mich nach Fฤƒgฤƒraศ™. Heiko fuhr anschließend zurück zum Sanctuary, um gemeinsam mit Katja die Teilnehmer des Retreats gegen 17 Uhr wieder nach Hause zu bringen. Ein Tag voller Bewegung, Begegnung und kleiner Momente, die bleiben. ๐ŸŒฟ Mit ruhigem Herzen und Sonne im Gesicht, Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #sanctuarylife #rumänienreise #holotropesatmen #christianköhlert #tierliebe #helferalltag #extrasicht
von Egbert 17. Oktober 2025
๐ŸŒž Sonnenaufgang, starke Hände und sanfte Schritte ๐ŸŒž Was für ein Tag – das Wetter war heute einfach bombastisch schön! Endlich Sonne, keine Wolken, strahlend blauer Himmel. Ich wurde heute tatsächlich von der Sonne geweckt – mein Fenster zeigt nach Osten, und das goldene Licht hat den ganzen Raum erfüllt. Ein perfekter Start in den Tag. โ˜€๏ธ Die erste große Aktion war wie immer mein Gassi-Gang mit Saphira. Nach dem anstrengenden Spaziergang gestern war es heute wohl der beste Gang überhaupt! ๐Ÿ’š Anfangs gab es noch etwas Zögern – sie wollte erst nicht raus, doch dann wurde es richtig gut. Sie war deutlich weniger ängstlich und panisch in der Stadt, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe. Ich habe heute die Route einfach mal umgedreht – so war der Rückweg durch die Stadt kürzer und für sie entspannter. Anfangs war sie zwar irritiert, doch am Ende hat es wunderbar funktioniert. Ein kleiner, aber wichtiger Fortschritt. ๐Ÿพโœจ Gegen 11 Uhr wurden Nikita und ich von Simon und Jasmin abgeholt und zum Sanctuary gebracht. Den Offroad-Teil habe ich diesmal übernommen, weil Simon noch Erledigungen hatte. ๐Ÿš™๐Ÿ’จ Oben angekommen, haben wir zuerst das Heu für die Jungs und die kleine Familie um Hakon gemacht. In der Zwischenzeit hatte Teo ein Telefonat mit dem Brunnenbauer, der etwa eine Stunde später kommen sollte. Sie bat mich, ihn unten an der Straße abzuholen. Der Brunnenbauer kam mit zwei Kollegen (wahrscheinlich seinen Söhnen) – ein richtig lustiger Geselle. ๐Ÿ˜„ Teo meinte, er spreche Deutsch – Englisch ginge gar nicht. Das stimmte auch, allerdings war das Gespräch eine kleine Herausforderung. Aber wir haben uns verstanden – mit Händen, Lächeln und Humor. Während Teo mit dem Brunnenbauer die Stelle besprach, wo der neue Brunnen gebohrt werden soll, habe ich bei Pablo an seiner Hundehütte ein paar herausstehende Nägel entfernt. Er bleibt dort regelmäßig mit seinem Cape hängen, das er braucht, weil er so dünnes Fell hat. Das neue Cape, das ich für ihn hatte, war leider etwas zu klein und muss noch ausgetauscht werden. Beim Zumachen des Geheges gab’s dann einen kleinen Elektroschock-Moment. ๐Ÿ˜… Wir dachten, dass auf der Leitung kaum Spannung liegt – aber für mich hat’s definitiv gereicht. Und kurz darauf bekam auch Pablo versehentlich einen Schlag, weil er so dicht um mich herumlief und das Kabel mit der Schnauze erwischte. Er jaulte kurz, und ich hab ihn natürlich direkt geknuddelt und getröstet. Danach war alles wieder gut, und wir haben beide gelernt: Strom ist hier kein Spaß. โšก๏ธ๐Ÿพ Als das erledigt war, habe ich den Brunnenbauer und seine Kollegen wieder nach unten gefahren. Oben angekommen, ging es direkt weiter mit Heu für die Damen und Kids – zusammen mit Teo. Diese neuen, eng gepressten 400-Kilo-Ballen sind wirklich eine kleine Herausforderung. Einer davon musste sogar leicht bergauf gerollt werden – aber gemeinsam haben wir das geschafft. ๐Ÿ’ช๐ŸŽ Danach habe ich mir die Motorsense geschnappt und das Gras zwischen den neuen Pfosten gemäht, damit wir nächste Woche die Zäune einfacher anbringen können. Das Gras war hoch, verfilzt und lag kreuz und quer – aber Stück für Stück habe ich mich durchgearbeitet. Es fehlen jetzt nur noch etwa 20 Meter. ๐ŸŒฟ Natürlich durfte auch die Knuddelzeit nicht fehlen. Einige meiner vierbeinigen Freunde kamen immer wieder zwischendurch vorbei – und am Ende des Tages gab’s noch einmal eine große Portion Nähe. ๐Ÿ•๐Ÿ’š Wir warteten dann noch auf Heiko, der uns am Abend abholte. Er war zusammen mit Simon in Braศ™ov, um neue Leihwagen zu holen – damit wird der Shuttle-Service künftig einfacher, und wir können auch selbst vom Apartment aus fahren. Gegen 18:45 Uhr waren wir zurück. Ein langer, erfüllter Tag mit Sonne, Arbeit und vielen kleinen Momenten, die in Erinnerung bleiben. โ˜€๏ธ Morgen wird spannend: Die Teilnehmer des Holotropen-Atmen-Retreats mit Christian Köhlert und Eva, seiner Partnerin, kommen aufs Sanctuary. Sie leitet das Holotrope Atmen – und ich freue mich riesig, dort auch eine Energetiker-Kollegin zu treffen, mit der ich die Ausbildung gemacht habe – diesmal ganz in echt. ๐ŸŒธ Also, genug für heute. Ich bin angenehm müde und sage: Gute Nacht & sleep well! ๐ŸŒ™ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #sanctuarylife #rumänienreise #saphira #pablo #helferalltag #sonnentag #tierliebe #extrasicht
von Egbert 16. Oktober 2025
๐ŸŒž Zwischen Nebel, Sonne und vielen vertrauten Fellnasen ๐ŸŒž Nach dem gestrigen Stress beim Rausgehen mit Saphira war heute zum Glück wieder alles beim Alten. Wir starteten den Tag früh mit einer großen Runde durch den Nebel. Sobald wir auf dem Feld waren, war Saphira entspannt und ruhig – doch je näher wir der Stadt kamen, desto angespannter wurde sie wieder. Ich musste ganz schön Kraft aufwenden, um sie zu halten. Aber wir schaffen das von Tag zu Tag besser. ๐Ÿ’ช๐Ÿพ Gegen 11 Uhr sind Simon, Nikita, Jasmin und ich aufs Sanctuary gefahren. Heute stand ein wichtiges Projekt an: Teo mit Wasser für die große Wiese der Stuten und Fohlen zu versorgen. Auf dieser Fläche leben rund 40 Pferde – und da es aktuell ein Problem mit der Wasserversorgung gibt, wurde entschieden, Wasser aus Cincศ™or zu holen. Natürlich alles in Absprache mit dem Nachbarn dort. Wir bestückten den Suzuki Samurai mit einem Anhänger und einem 1000-Liter-Fass. Simon füllte das Fass zunächst mit 800 Litern, um das Gewicht besser handhaben zu können. Dann ging es los – über matschige Wege, vorbei an kleinen Hügeln und durch tiefe Spuren. Um dem schlimmsten Matsch auszuweichen, fuhr Simon in einem regelrechten Zickzack-Kurs über die Wiesen – ein Anblick, der mich mehr als einmal zum Schmunzeln brachte. ๐Ÿ˜„ Oben angekommen, freuten sich die Pferde schon über das frische Wasser. Morgen wird aber noch etwas optimiert werden, denn das Ablassen des Wassers in die Tränke dauert sehr lange, da der Auslass des Fasses zu klein ist. Wir werden also nach einem größeren Ventil suchen, damit das Wasser künftig schneller fließt. ๐Ÿ’ง๐Ÿด Während Simon unterwegs war, habe ich mit der Ramme die Metallpfosten für die neuen Hundegehege eingeschlagen. Zwei Flächen, die wir gestern schon abgesteckt hatten, mussten heute gesetzt werden. Einen Zollstock brauchte ich nicht – mein „rumänisches Maßband“ waren meine Schritte. Alle zwei Meter ein Pfosten, Höhe auf Nasenhöhe – etwa 1,70 Meter, passt also. ๐Ÿ˜‰ Ein ganz anderes Arbeiten als im GaLaBau in Deutschland – aber mit genauso viel Herzblut. Danach stand für Teo, Nikita und mich die nächste Aufgabe an: Heu für die Damen. Von den neuen Heuballen, die gestern geliefert wurden, konnten wir heute zwei ausbringen. Die Ballen sind deutlich enger gepresst als die alten – jeder wiegt rund 400 Kilo. ๐Ÿ’ช Das bedeutet ordentlich Muskelarbeit, bis sie an ihrem Platz liegen. Aber wenn man dann sieht, wie zufrieden die Pferde das frische Heu fressen, ist jede Anstrengung sofort vergessen. ๐ŸŒพ๐ŸŽ Und danach kam natürlich das Schönste: Krauleinheiten und Nähe. ๐Ÿ•๐Ÿ’š Ich begann bei Pablo, den ich inzwischen richtig ins Herz geschlossen habe. Er hatte keine einfache Vergangenheit – vermutlich wurde er für Hundekämpfe abgerichtet. Zu Menschen ist er sanft und liebevoll, doch mit anderen Hunden klappt es nur mit seinem einen festen Freund im Gehege. Deshalb lebt er heute in sicherer Umgebung, wo er Vertrauen und Zuwendung bekommen darf. Dann war Pia an der Reihe – sie ist einfach zuckersüß und ich gebe zu, ich hab mich ein bisschen in sie verliebt. ๐Ÿ˜ Auch Hanka ließ sich heute ausgiebig streicheln – sie war einst abgemagert und schwach, jetzt ist sie stark und strahlend. Und natürlich durfte auch Meli, die Gefährtin von Lazar, nicht fehlen. Ich kenne sie schon vom Retreat im letzten Jahr – damals war sie mir ständig gefolgt und hat mich tief berührt. Einige weitere Hunde habe ich ebenfalls gestreichelt, doch ihre Namen habe ich (noch) nicht alle im Kopf. Katja, Teo, Heiko oder Simon dürfen mich da gern in den Kommentaren ergänzen. ๐Ÿ˜‰ Ich übe fleißig! Das Wetter war heute übrigens einfach traumhaft – Sonne, blauer Himmel, milde Luft. ๐ŸŒค Wir sind morgens noch im Nebel gestartet, aber ich hab gleich gesagt: Heute wird ein super Tag! – und so war es auch. Ich konnte sogar im T-Shirt arbeiten. Wenn alles so bleibt, bekommen wir nächste Woche fast 20 Grad – typisch für diese Jahreszeit hier in Rumänien. Gegen 18:30 Uhr ging es zurück nach Fฤƒgฤƒraศ™. Ein Tag voller Sonne, Fell, Arbeit, Freude und kleinen Geschichten – und wieder einer dieser Tage, an denen ich einfach dankbar bin, hier zu sein. Mit müder Zufriedenheit und einem Lächeln, Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #sanctuarylife #rumänienreise #pablo #meli #pia #tierliebe #helferalltag #extrasicht
von Egbert 15. Oktober 2025
๐ŸŒง Zwischen Regen, Flucht und vielen kleinen Abenteuern ๐ŸŒง Wo soll ich nur anfangen? ;-) Heute war einer dieser Tage, die einfach alles hatten: Aufregung, Chaos, Arbeit – und am Ende trotzdem ein gutes Gefühl. Der Tag begann früh. Ich wurde ohne Wecker wach, weil es gegen 10:30 Uhr aufs Sanctuary gehen sollte. Die ganze Nacht hatte es geregnet, und der Morgen war grau und nass. Ich war als Erster wach und habe unsere tierischen Mitbewohner gefüttert. Dann stand der große Gassi-Gang mit Saphira an. Normalerweise ist das Anlegen ihres Geschirrs immer ein kleines Geduldsspiel, aber heute lief es überraschend gut. Ich hatte die Haustür offen, damit Nettels und Melchior rauskonnten – und kaum war das Geschirr dran, spazierte Saphira ganz entspannt durch die offene Tür. Was sie sonst nie macht! Ich lief hinterher, rief, versuchte sie einzuholen – keine Chance. Sie drehte ihre eigene Runde, wie wir sie sonst gemeinsam gehen. Ich suchte sie bei strömendem Regen, rief bei Heiko an, und er meinte, wenn ich sie nicht finde, würden wir später mit Simon zusammen suchen – oder, falls nötig, einen Facebook-Aufruf starten. Das Team von SALOHEA hat damit ja schon Erfahrung. Ich suchte weiter, völlig durchnässt. Und dann – endlich! – sah ich sie in der Ferne. Ich rief, sie sah mich… und lief wieder davon. ๐Ÿ™ˆ Später suchten Simon und ich gemeinsam mit dem Auto. Wir waren schon fast auf dem Rückweg, als Simon plötzlich im Rückspiegel rief: „Da ist sie!“ Saphira hatte uns wohl verfolgt. Er übergab sie mir auf dem Beifahrersitz, und wir fuhren glücklich nach Hause. Und ehrlich – auf sie kann man einfach nicht böse sein. Ein Blick in ihre Augen, und der ganze Ärger ist vergessen. ๐Ÿ’š Nach dem verspäteten Frühstück ging es dann endlich aufs Sanctuary. Mit einem vollbeladenen Auto fuhren Nikita, Jasmin (die derzeit bei Heiko und Katja zu Besuch ist) und ich los. Die Wege waren matschig wie selten. Kurz vor dem Ziel mussten wir mehrmals ansetzen, um den Hügel hochzukommen – aber beim dritten Versuch schafften wir es. ๐Ÿš™๐Ÿ’จ Oben angekommen, luden wir alles aus und hängten den Anhänger an. Dann fuhr ich zurück zum Startpunkt, wo Simon mit dem Transporter wartete. Gemeinsam luden wir ein Solarpanel mit Batteriestation und Metallzaunpfosten auf – alles Material für neue Hundegehege, die gerade geplant werden. Die Tiere sollen mehr Auslauf bekommen, und eine neue Hundegruppe braucht bald ein eigenes Areal, um Spannungen zu vermeiden. Wir begannen mit dem Abstecken der Gehege, um die benötigte Zaunlänge zu messen. Danach kümmerte ich mich zusammen mit Nikita um die letzten alten Heunetze. Einige waren tief im Gras verfangen – das Herausholen war wie Ostereiersuche, nur stachliger. ๐ŸŒพ๐Ÿ˜… Meine Hände sind jetzt übersät mit kleinen Dornenstichen. Heute war außerdem ein trauriger Tag: Balin, ein langjähriger tierischer Bewohner, wurde beerdigt. ๐Ÿ’ซ Katja und Heiko haben sich in seinen letzten Tagen und Stunden liebevoll um ihn gekümmert, damit er sanft gehen konnte. Als wir fertig waren, brachte Simon uns alle – Katja, Heiko, Jasmin, Nikita und mich – wieder nach unten. Zu Hause angekommen, hörte ich plötzlich lautes Miauen. Ich suchte drinnen und draußen, rief Melchior und Nettels – und dann sah ich ihn: Nettels, oben auf dem Flachdach, maunzend und völlig empört. Elias beruhigte mich und meinte, sie wüssten, wie sie über den Baum hoch und wieder runterkommen. Und tatsächlich – kaum war ich wieder unten, stand Nettels schnurrend vor mir und spazierte ins Apartment. So viel zum Thema Katzenrettung in Not. ๐Ÿ˜„ Ein aufregender, turbulenter, aber wunderschöner Tag – voller Emotion, Leben und kleinen Abenteuern. Mit einem müden, aber dankbaren Lächeln, Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #sanctuarylife #rumänienreise #saphira #nettels #helferalltag #tierliebe #extrasicht
von Egbert 14. Oktober 2025
๐Ÿพ Zwischen kleinen Missgeschicken und großen Fortschritten ๐Ÿพ Heute war ein Tag voller kleiner Aufregungen, Lacher und Lernmomente – sowohl für Mensch als auch Tier. Die Nacht begann schon ungewöhnlich: Melchior hatte es sich wieder in meinem Zimmer gemütlich gemacht. Ich schlafe ja immer bei geschlossener Tür, weil ich dann ruhiger schlafe. Irgendwann weckte mich ein leises Miauen – und wenige Sekunden später ein sehr strenger Geruch. ๐Ÿ™ˆ Melchior hatte, da er nicht hinaus konnte, sein Geschäft auf meine Arbeitsjacke gemacht. Ich habe dann alles direkt sauber gemacht und morgens gleich in die Waschmaschine gepackt. Doch das war noch nicht alles: Am Morgen kam Saphira in mein Zimmer, sprang auf mein Bett – und wollte dort ihr Geschäft verrichten. Zum Glück konnte ich sie gerade noch davon abhalten und bin schnell mit ihr nach draußen. ๐Ÿ˜… Danach war sie glücklich, und ich wach. Da wir heute erst am Nachmittag aufs Sanctuary fuhren, nutzten Nikita und ich den Vormittag für ein paar Einkäufe und eine schöne große Gassi-Runde mit Saphira. Sie liebt die Natur – dort ist sie völlig entspannt. Sobald es aber in Richtung Stadt geht, wird sie unruhig. Kein Wunder, denn Saphira ist die Tochter von Lazar und auf dem Sanctuary aufgewachsen. Sie kennt keine Autos, Häuser oder Menschenmengen. Da sie in ihrer Läufigkeit immer wieder aus dem Gehege ausgebrochen war, kam sie vorübergehend zu uns ins Apartment. Ich bin echt stolz auf sie – jeden Tag macht sie Fortschritte. ๐ŸŒฟ Gegen 14:30 Uhr brachte uns Simon wieder zum Sanctuary. Heute war auch Jasmin, ein junges Mädchen, das gerade bei Heiko und Katja zu Besuch ist, mit dabei. Sie liebt Pferde und hat sich sofort um sie gekümmert: bürsten, Kletten aus Mähne und Schweif entfernen – eine liebevolle Aufgabe, denn die Klettenplage ist im Moment wirklich schlimm. ๐Ÿดโœจ Nikita und ich haben heute noch einmal zwei große Haufen alter Heunetze eingesammelt und entsorgt. Danach war der Tag auf dem Sanctuary auch schon fast vorbei. Gegen 17:30 Uhr wurden wir wieder von Simon, unserem Shuttle-Service, abgeholt und zurück ins Apartment gebracht. Ein Tag mit vielen kleinen Momenten, die zeigen, dass das Leben hier nie langweilig wird – und dass man mit Geduld, Humor und Herz einfach alles schafft. ๐Ÿ’š Mit einem Lächeln und müden Augen, Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #sanctuary #rumänienreise #saphira #melchior #tierliebe #helferalltag #extrasicht ๏ปฟ
von Egbert 13. Oktober 2025
๐ŸŒพ Zwischen Matsch, Mut und vielen bellenden Stimmen ๐ŸŒพ Heute ging es wieder hinauf zum Sanctuary – eine Fahrt voller kleiner Abenteuer, viel Arbeit und noch mehr Matsch. ๐Ÿ˜… Gegen Mittag brachte uns Simon nach oben. Er hatte zuvor noch einige Besorgungen beim Tierarzt gemacht und Futter sowie andere Dinge für die Tiere und Teo eingekauft. Wir beluden den Nissan, pumpten das Vorderrad auf (das immer wieder Luft verliert) – und dann startete unsere aufregende Offroad-Tour. Der Weg war durch den Regen der letzten Tage ziemlich aufgeweicht. Kurz vor dem Eingang zum Sanctuary rutschte ich in eine tiefe Spurrille – festgefahren. Rückwärtsgang rein, etwas Anlauf genommen, und mit vereinten Kräften schafften wir es doch noch den Hügel hinauf. ๐Ÿš™๐Ÿ’จ Man merkt deutlich, wie stark der Weg durch die Lieferfahrten für die Heuballen beansprucht ist. Aber das Futter für die Pferde hat eben Vorrang. In den nächsten Tagen soll das Wetter endlich besser werden – hoffentlich erholt sich dann auch die Strecke. Oben angekommen, gaben Teo, Nikita und ich den Hengsten im Gehege und auch Hakon frisches Heu. Dazu muss jedes Mal der Strom abgestellt werden, um die Ballen hineinzurollen – und anschließend wieder eingeschaltet, damit niemand auf dumme Gedanken kommt. โšก๏ธ๐Ÿด Unsere Hauptaufgabe heute: den Zaun beim Gehege von Paplo und beim angrenzenden Hundegehege von Unkraut und Sträuchern befreien. Die Stromleitungen waren teilweise zugewachsen und hingen schon ziemlich durch. Mit vereinten Kräften schnitten wir alles frei, befestigten die Drähte neu und konnten am Ende die Gehege wieder mit Strom absichern. Teo konnte damit einen weiteren Punkt auf ihrer Checkliste abhaken – auch wenn klar ist, dass wir bald noch einmal ranmüssen. Die alten Kabel sind mehrfach geflickt, und die Spannung lässt nach. Bald werden wohl neue Leitungen gelegt werden müssen. Heute waren die Hunde ungewöhnlich aufgedreht und laut. Viele bellten ununterbrochen oder wirkten gereizt. Vermutlich lag das daran, dass gestern in der Umgebung die Jagd begonnen hat. Das laute Schießen versetzt die Tiere in Alarmstimmung, einige liefen aufgeregt über das Gelände, und auch zwischen den Rudeln gab es kurzzeitig Spannungen. Gegen 17:30 Uhr holte uns Simon wieder ab, und die Rückfahrt verlief zum Glück deutlich entspannter als der Hinweg – diesmal ohne festzustecken. ๐Ÿ˜„ Jetzt bin ich angenehm erschöpft – wie jedes Mal, wenn ich vom Sanctuary zurückkomme. Körperlich zwar nicht übermäßig anstrengend, aber die Eindrücke und die Energie dort oben wirken einfach tief. ๐Ÿ’š In wohliger Müdigkeit, Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #sanctuary #rumänienreise #tierliebe #offroadabenteuer #helferalltag #hundeundpferde #extrasicht
von Egbert 12. Oktober 2025
๐ŸŒฟ Ein ruhiger Tag zwischen Warten und kleinen Momenten ๐ŸŒฟ Heute gibt’s nur einen kurzen Tagesbericht – ein Tag, der ganz anders verlaufen ist als geplant, aber trotzdem seine stillen, schönen Momente hatte. Am Vormittag bin ich mit Saphira und Nikita eine große Runde spazieren gegangen. Wir haben dabei neues Terrain entdeckt – mit weiten Wegen und kleinen versteckten Pfaden. Für Saphira war das natürlich ein Paradies: so viele neue Gerüche, Spuren und Eindrücke – sie war rundum glücklich. ๐Ÿพ Am frühen Nachmittag hatte ich eigentlich mit Marko telefoniert, weil wir heute etwas unternehmen wollten. Wir hatten uns auch schon verabredet, aber leider habe ich bis jetzt nichts mehr von ihm gehört. Das ist sehr untypisch für ihn – also hoffe ich einfach, dass alles in Ordnung ist und sich das morgen oder in den nächsten Tagen aufklärt. ๐ŸŒค So wurde aus dem geplanten Ausflugstag ein ruhiger, entspannter Tag – fast so gemütlich wie Nettels und Nolas im Video, die das süße Nichtstun perfektioniert haben. ๐Ÿ˜ธ Später war ich noch etwas essen, um den Tag angenehm ausklingen zu lassen, und habe danach mit Saphira eine letzte Gassi-Runde gemacht. Der Abend war ruhig, friedlich – so wie das Gefühl, wenn man einfach im Moment ist und alles gut sein darf. Die Teilnehmer des neuen Retreats sind im Laufe des Tages alle gut angekommen – morgen startet also wieder eine neue Woche voller Eindrücke, Begegnungen und Erlebnisse. ๐ŸŒ•โœจ In stiller Zufriedenheit, Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #rumänienreise #retreat #tagesbericht #tierliebe #saphira #katzenmoment #extrasicht ๏ปฟ
von Egbert 11. Oktober 2025
๐Ÿพ Ein fast verlorener Kater und ein Abend voller neuer Begegnungen ๐Ÿพ Heute gibt’s nur einen kurzen Einblick – mit wenigen Bildern, aber dafür einer kleinen Geschichte, die mich echt bewegt hat. Den ganzen Tag über war ich mit Heiko und Katja unterwegs. Wir helfen gerade beim Räumen eines Hauses, das sie gemietet hatten – der Mietvertrag läuft bald aus, und so mussten viele Dinge umgezogen werden: teils ins neue Zuhause der beiden, teils ins Lager hier in Fฤƒgฤƒraศ™. Es war körperlich anstrengend, aber wir haben das Gröbste geschafft. Am Abend bin ich dann mit Saphira noch eine schöne Runde durch die Natur spazieren gegangen. Es war wohltuend, nach all der Schlepperei nochmal frische Luft zu tanken. Dabei sind auch das Video und Foto entstanden. Als ich dann wieder zurückkam, wartete eine kleine Überraschung auf mich: Auf dem Fenstersims im ersten Stock, draußen vor der Küche, saß wie eingefroren – Nolas. Unser kleiner, scheuer Kater. Eigentlich ein reiner Wohnungskater, der sich normalerweise kaum rauswagt. Wie er dort hingekommen ist? Wahrscheinlich ist er neugierig durch die Haustür geschlüpft – und nun völlig überfordert auf der Brüstung gestrandet. Nikita und ich versuchten ihn mit Katzenfutter ins Haus zu locken – vergeblich. Ich öffnete die Schiebetür zum Fenster, damit er nur noch ein paar Schritte machen musste. Doch Nolas blieb wie angewurzelt sitzen. Selbst als Kater Nettels außen über die Fensterbrüstung balancierte und sich das Futter schnappte – Nolas blieb. Erst ein Besenstiel – sanft eingesetzt – und mein stetiges Zureden halfen, ihn zur Bewegung zu überreden. Mit lautem Miauen schlüpfte er endlich zurück in die Wohnung und versteckte sich erschrocken unter der Couch. Zum Glück war er zur Fütterung wieder aufgetaucht – offenbar war mein Vertrauens-Konto bei ihm doch nicht geplündert. ๐Ÿ˜Š Am Abend war ich dann mit Heiko und Katja essen. Nikita ist etwas erkältet und blieb daheim. Im Restaurant habe ich Christian Köhlert und seine Partnerin mit Tochter kennengelernt – sie sind heute angekommen und starten morgen ihr Retreat zum Holotropen Atmen. Nächste Woche werden sie dann auch auf dem Sanctuary sein. Es war ein wunderbarer Abend mit tiefen Gesprächen und feiner Energie. Und Christian in echt zu erleben war für mich sehr besonders – ganz anders als in seinen Interviews. Warm, präsent, sympathisch. Der Spaziergang nach Hause tat gut – und 150 Meter vor dem Apartment lief mir noch Melchior über den Weg, unser kleiner schwarzer Herzensbrecher. Er war den ganzen Tag unterwegs und miaute mir entgegen, als wollte er sagen: "Da bist du ja endlich." Ich hab ihn mit reingenommen und er bekam sein wohlverdientes Futter. ๐Ÿˆ‍โฌ› Und so endet ein Tag, der klein begann und reich an Begegnungen war. In tiefer Verbundenheit mit Mensch & Tier, Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #rumänienreise #salohea #katzenabenteuer #nolas #holotropesatmen #melchior #tierliebe #tagesbericht #extrasicht
von Egbert 10. Oktober 2025
๐Ÿบ Lazar – König der Rudel und Hüter der Wege ๐Ÿบ Heute gibt es einen besonderen Tagesbericht – und zwar nur über Lazar, den Husky, der hier auf dem Sanctuary eine ganz eigene Rolle spielt. Lazar ist nicht einfach nur ein weiterer Hund. Er ist – man kann es nicht anders sagen – der Chef im Ring. Oben auf dem Hügel bei der Jurte gibt es ein Rudel, in dem Mr. Little der offizielle Boss ist. Weiter unten, beim Brunnen, lebt das Rudel rund um Lazar selbst. Und am Eingang des Geländes führt Giant ein weiteres Rudel an. Doch egal, wo man Lazar begegnet – er hat das letzte Wort. Seine Präsenz ist stark, ruhig und eindeutig. Und wenn sich jemand nicht fügt, gibt es ein warnendes, tiefes Knurren. Er führt nicht mit Lautstärke, sondern mit Ausstrahlung – und genau das macht ihn so besonders. Lazar begleitet mich (und oft auch andere Helfer) regelmäßig über das Gelände. Besonders wenn wir die Pferde mit Heu versorgen, ist er dabei – aufmerksam, wachsam und immer in der Nähe. Seine treueste Begleiterin ist Meli. Die beiden sind unzertrennlich, fast wie ein altes Ehepaar. Wo Lazar hingeht, folgt Meli – und umgekehrt. In Kürze werden die beiden zu uns ins Apartment ziehen. Meli ist mittlerweile älter, das raue Wetter setzt ihr zu. Damit sie sich besser erholen kann, wird sie ins Trockene geholt – und Lazar darf natürlich nicht fehlen. Die zwei gehören zusammen. Ich bin sicher, dass uns hier dann auch wieder viele neue Geschichten erwarten. ๐Ÿพ Und wie kam Lazar überhaupt auf das Sanctuary? Er wurde in Cincศ™or von Elias, dem Sohn von Heiko und Katja, entdeckt. Zunächst dachte Elias, Lazar gehöre den Nachbarn – diese besaßen ebenfalls einen Husky. Doch niemand vermisste ihn. Als klar wurde, dass er niemandem gehörte, wurde er kurzerhand mitgenommen – und so wurde aus einem streunenden Husky der König der Rudel von Salohea. Mit Respekt für diesen besonderen Begleiter Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #lazar #huskyliebe #rudelführer #tierschutz #rumänienreise #extrasicht
von Egbert 9. Oktober 2025
๐ŸŒพ Zwischen Heuballen und Herzensmomenten ๐ŸŒพ Heute gibt es wieder einen kleinen Einblick in meinen Tag bei Salohea. ๏ปฟ Der Vormittag startete wie gewohnt mit den täglichen Erledigungen im Apartment. Danach ging es bei deutlich besserem Wetter als in den letzten Tagen – zwar bewölkt, aber trocken – rauf zum Sanctury. ๐Ÿš™ Simon brachte Nikita und mich zuerst zum Nissan. Wir haben dort Hundefutter, Wasserkanister und Essen für Teo umgeladen. Danach sind Nikita und ich die abenteuerliche und matschige Strecke zum Sanctury gefahren – jedes Mal ein Erlebnis, besonders nach all dem Regen! Oben angekommen haben wir gleich mit der Arbeit begonnen: ๐Ÿพ Die ersten Futtersäcke wurden an den verschiedenen Stationen verteilt. ๐Ÿž Teo hat Nikita eine kleine Führung über das Gelände gegeben – heute war ihr erster richtiger Tag oben auf dem Sanctury. ๐Ÿด Danach haben wir die große Pferdegruppe – die Mütter mit ihren Fohlen – mit drei riesigen Heuballen versorgt. Das bedeutet: Ballen von Hand über die matschige Wiese rollen, Netze entfernen und zusehen, wie die Herde sich genüsslich auf das Futter stürzt. Man steht da plötzlich mittendrin – ein wirklich intensives Erlebnis. ๐Ÿ›  Anschließend haben wir im Gehege der Hähne den Tunnel erneuert: Eine frische Plane sorgt jetzt wieder für trockenen Unterschlupf bei Regen. Für den Winter ist ein richtiger Hühnerstall in Planung. ๐Ÿงบ Danach: Altnetze der Heuballen einsammeln – eine wichtige, aber oft unterschätzte Aufgabe. Und dann – wie immer: โค๏ธ Kuscheleinheiten mit den vielen Hunden. Einige suchen von sich aus die Nähe, andere lassen sich ganz in Ruhe streicheln – jeder Moment mit ihnen ist besonders. ๐Ÿ• Später kam Simon noch dazu, um mit Teo einem Pferd Medikamente zu verabreichen. Nikita und ich haben in der Zeit Karo, eine liebe Hündin aus dem Gehege, abgeholt und zu Heiko und Katja gebracht. Für sie wird gerade ein neues Zuhause vorbereitet – eine aufregende Zeit für die kleine Maus. ๐ŸŽž In den heutigen Bildern seht ihr einige Impressionen vom Tag: Pferde beim Fressen, das neue Dach für die Hähne, ein kleines Bild von mir mit einem gefleckten Pferdefreund – und ganz viel Natur und matschige Realität. ๐Ÿ“ธ Danke an alle, die mich auf diesem Weg begleiten – ob still, kommentierend oder mitfühlend. Ich nehme euch gerne weiter mit! Bis bald mit neuen Eindrücken aus Rumänien ๐ŸŒฒ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #salohea #tierschutz #freihetfürtiere #rumänienreise #soulwork #sancturylife #horsespirit #extrasicht
von Egbert 8. Oktober 2025
๐Ÿ˜ผ๐ŸŒง Katzenchaos, Regenruhe & ein Wiedersehen ๐ŸŒง๐Ÿ˜ผ Die Nacht war… sagen wir: lebendig. Die Katerbande hatte ordentlich Energie – es wurde gerannt, gerauft, gespielt, miaut und rumgepoltert. Irgendwann gegen 1:30 Uhr hab ich kapituliert und Nettels und Melchior zu mir ins Zimmer geholt. Danach wurde es ein kleines bisschen ruhiger. ๐Ÿ˜… Der Morgen begann wie gewohnt mit dem Versorgen von Saphira, Nettels, Melchior und Nolas. Katzenklo sauber machen, Futter verteilen und dann Gassi mit Saphira – was bei diesem Dauerregen echt kein Vergnügen war. ๐ŸŒง๐Ÿพ Da das Wetter sich heute wirklich von seiner hartnäckig nassen Seite zeigte, sind wir nicht mehr aufs Sanctuary gefahren. Stattdessen waren Nikita, Simon und ich am Nachmittag noch ein paar Dinge fürs Apartment einkaufen – und das war’s dann eigentlich auch schon. ๐Ÿ›’ Der Rest des Tages bestand aus: ๐Ÿ’ค Rumgammeln ๐Ÿ˜‚ Katzen-Quatsch ๐Ÿ“ฑ und ein paar herrlichen Momenten, die ich in Videos und Bildern festgehalten habe. Die Kater hatten heute wieder Hochform – es wurde so viel Blödsinn gemacht, dass ich ständig am Lachen war. Wer Katzen hat, weiß genau, wovon ich spreche. Am Abend war ich dann noch mit Marko essen – wir hatten uns im Sommer beim Kai-Brenner-Retreat in Cincศ™or kennengelernt. Er war dort schon vor mir und arbeitet im Restaurant- und Gästebereich der Unterkunft. Seitdem ist er vor Ort geblieben und denkt aktuell darüber nach, ganz nach Rumänien auszuwandern. Wir planen auf jeden Fall, bald mal gemeinsam etwas zu unternehmen. ๐Ÿท๐Ÿฒ Während ich hier schreibe, drehen die Kater übrigens schon wieder auf. ๐ŸŽญ Die einzige, die hier gerade völlig entspannt und in sich ruhend ist: Saphira. Sie hat’s sich den ganzen Tag gemütlich gemacht und einfach nur gechillt. ๐Ÿ•๐Ÿ›‹ Mal sehen, was der morgige Tag bringt. Für heute sag ich: Danke fürs Mitlesen – und gute Nacht aus dem rumänischen Regen. Mit einem Schmunzeln Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #RumänienReise #SALOHEA #Katzenchaos #TierschutzAlltag #Homebase #Reisebericht #extrasicht ๏ปฟ
von Egbert 7. Oktober 2025
๐ŸŒง๐Ÿพ Ein grauer Tag, treue Gefährten & treibende Tropfen ๐Ÿพ๐ŸŒง Der heutige Tag stand ganz im Zeichen von Regen, Matsch und Routine – aber auch kleinen Begegnungen, die das Herz berühren. Wie jeden Morgen habe ich nach dem Aufstehen erst mal meine lieben Mitbewohner versorgt: ๐Ÿพ Saphira, Nettels, Melchior und Nolas bekamen ihr Futter – und dann ging’s mit Saphira raus zum Spaziergang. Melchior, der kleine Schattenkater, begleitete uns treu – wie so oft. ๐Ÿˆ‍โฌ› Oben auf dem Sanctuary ist das Wetter aktuell leider so schlecht, dass nur das Nötigste erledigt werden kann. ๐ŸŒง Die Wiesen stehen unter Wasser, der Boden ist tief und matschig – und trotzdem läuft alles weiter, denn die Tiere brauchen ihre Versorgung. Teo, die direkt vor Ort in der Jurte lebt, übernimmt aktuell Tag für Tag diese Aufgabe. Sie beginnt oft schon gegen 7 Uhr morgens und versorgt bis spät in den Abend – manchmal bis 22 Uhr oder länger – alle Tiere mit Wasser und Futter. Das Wasser wird aus einem 100 Meter tiefen Brunnen über eine Dieselpumpe gefördert. Eine Stunde pumpen, eine Stunde Pause – da nicht alle Wasserstationen gleichzeitig versorgt werden können, ist das ein dauernder Kreislauf. Im Sommer kann es dann auch mal bis weit nach Mitternacht dauern, bis alles geschafft ist. Für nächstes Jahr ist zum Glück ein zweiter Brunnen geplant – das wird eine echte Entlastung. ๐Ÿ’ง Heute sind Simon und ich nur kurz hochgefahren, um das Hundefutter an den verschiedenen Stationen zu verteilen. Danach haben wir zu dritt wie jeden Tag die drei Heuballen an die Pferde gebracht – diesmal mit tatkräftiger Unterstützung vom Suzuki, der sich durch den Matsch kämpfte und uns gute Dienste geleistet hat. ๐Ÿ“ฆ๐ŸŽ ๐Ÿ“ธ Für Fotos war heute keine Zeit – zu nass, zu eng getaktet. Aber ich möchte euch trotzdem jemanden vorstellen: Horst. ๐Ÿถ Er ist auf dem ersten Bild zu sehen – ein kleiner, verschmuster Rabauke, der zwischen den drei freilaufenden Rudeln auf dem Gelände pendelt. Manchmal gibt’s Ärger mit anderen, aber meist ist er einfach nur treu, präsent und sucht Kontakt. Wir begegnen uns eigentlich jeden Tag – und ich freue mich jedes Mal über seine unverwechselbare Art. Auf den weiteren Fotos seht ihr, wie unterschiedlich die Hunde untergebracht sind, wenn es regnet – es gibt diverse Überdachungen, Unterstände, kleine Hütten. Aber Heiko meinte heute: Die meisten liegen trotzdem einfach im Regen – selbst im Winter bei Schnee. โ„๏ธ Sie wählen eben ihren ganz eigenen Weg mit den Elementen. Am Nachmittag ging’s dann für mich wieder zurück. Ich war etwas über eine Stunde oben – kurz, aber kraftvoll. โœจ Eine schöne Nachricht zum Schluss: Heute ist Nikita aus den Niederlanden angekommen. Sie schaut sich SALOHEA in den kommenden Wochen an – mit der Option, Teil des Teams zu werden. Wir waren heute alle zusammen essen und haben sie herzlich willkommen geheißen. ๐Ÿฒ๐Ÿค— ๐Ÿ“ท Vielleicht werde ich in den kommenden Tagen einen kleinen Bericht über unsere vierbeinigen Mitbewohner in der Homebase machen – vor allem die Katerbande hier ist einfach zu witzig. Leider bin ich oft zu langsam mit der Kamera, wenn sie wieder Unsinn treiben… aber ich bleibe dran. ๐Ÿ˜„ Mit schlammigen Schuhen und warmem Herzen Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #RumänienReise #SALOHEA #SanctuaryAlltag #Tierschutz #Wasserversorgung #Horst #Reisebericht #extrasicht ๏ปฟ
von Egbert 6. Oktober 2025
๐ŸŒง๏ธ๐Ÿพ Ein nasser Tag mit Herz und Handarbeit ๐Ÿพ๐ŸŒง๏ธ Heute ging es wieder rauf aufs Sanctuary – aber bevor es losging, haben Simon und ich in Fฤƒgฤƒraศ™ noch einige Besorgungen gemacht: ๐Ÿ›’ Tierfutter, etwas zu essen für Theo, die derzeit in der Jurte bei den Tieren wohnt, und eine neue Batterie für den Suzuki Offroad – der damit tatsächlich wieder angesprungen ist. โœ”๏ธ๐Ÿ’ช (Das könnt ihr übrigens im heutigen Video gut sehen.) ๐ŸŽฅ Apropos Video: Heute ist mein Beitrag etwas video-lastiger – ich hab die Fahrt hoch zum Sanctuary aufgenommen, damit ihr mal einen Eindruck bekommt, was für ein Erlebnis diese Strecke wirklich ist. ๐Ÿ˜‰ Außerdem teile ich zwei weitere Clips, die in den letzten Tagen entstanden sind, aber bisher nicht hochgeladen werden konnten – die Technik hat da etwas gezickt. Oben am Sanctuary war es heute regnerisch, nass und kühl – das typische Herbstwetter. ๐ŸŒง๏ธ๐Ÿ‚ Wir waren heute zu dritt: Theo ist wie immer vor Ort und kümmert sich tagtäglich liebevoll um die Tiere – Wasser, Futter, Kontrolle. Simon und ich sind später dazugestoßen, um zu unterstützen. Während Simon Brennholz für die Jurte organisiert und geschnitten hat, damit Theo heute Abend ein warmes Plätzchen hat, haben die beiden später noch die Pferde mit den üblichen drei Heuballen versorgt. Meine Aufgabe heute: โœ… Den Tunnel mit Plane fertigstellen, den wir gestern begonnen hatten – heute fehlten noch die Kabelbinder, um die Plane zu fixieren. Jetzt steht das neue, trockene Dach für die Hunde! ๐Ÿ™Œ Danach bin ich nochmal über das Gelände gelaufen, habe mir Zeit für ein paar Knuddeleinheiten genommen und einige der Vierbeiner von lästigen Kletten im Fell befreit – soweit sie es zugelassen haben. Manche genießen es, andere haben da ihre ganz eigenen Vorstellungen… ๐Ÿ˜„ ๐Ÿ’ฌ Morgen wird übrigens eine neue Helferin aus Holland ankommen. Sie möchte sich wie ich ein Bild von SALOHEA machen – vielleicht wird sie Teil des Teams. Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden. Es bleibt spannend! Mit nassem Pullover, warmem Herzen Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #RumänienReise #SALOHEA #SanctuaryLeben #Tierschutz #RegenTag #Reisebericht #extrasicht ๏ปฟ
von Egbert 5. Oktober 2025
๐ŸŒป๐Ÿบ In Gedenken an Noel ๐Ÿบ๐ŸŒป Heute möchte ich diesen Bericht jemandem widmen, der uns still, aber sehr präsent begleitet hat – und der nun seinen Weg in andere Welten angetreten hat Noel . Ich durfte Noel letztes Jahr kennenlernen und in diesem Juli bei Kai Brenners Kakao-Zeremonie wiedersehen – genau dort, wo ich auch SALOHEA und das Team kennenlernte. Noel war kein gewöhnlicher Hund. Er hatte diese starke, stille Präsenz , wie sie nur wenige Wesen ausstrahlen – eine Art stiller Wächter. Bei der Zeremonie war er mittendrin. Kein Beiwerk, kein Zuschauer. Er war einfach da. Und viele spürten ihn. ๐Ÿ’ซ Letzte Woche ist Noel ganz plötzlich verstorben. Oben auf dem Sanctuary hat es wohl eine Auseinandersetzung innerhalb des Rudels gegeben – nichts Ungewöhnliches, die Hierarchien sind lebendig. Doch dabei hat sich Noel offenbar verletzt. Als man merkte, dass es ihm nicht gut ging, war schon Fieber im Spiel. Simon fuhr sofort los, um Medikamente vom Tierarzt zu holen. Doch als er zurückkam, hatte Noel sich wohl entschieden, zu gehen. ๐Ÿพ Ohne großes Drama. Ohne langes Leiden. Einfach still. Ein treuer Begleiter hat das irdische Feld verlassen. Als ich vorgestern auf dem Sanctuary war, fiel mir eine wunderschöne Sonnenblume auf – mitten auf der Pferdewiese. ๐ŸŒป Heute hat mich ein kleiner Impuls (Danke, lieber Thorsten , für den sanften Stubser aus der Ferne!) genau dorthin zurückgeführt. Ich habe mir eine Blüte gepflückt und sie auf Noels Grab gelegt . Ganz still. Ganz für ihn. Noel, du bist nicht vergessen. Nicht nur ich – auch andere hier vor Ort erinnern sich an deine Nähe, deinen Blick, deine Klarheit. Danke für deine Begleitung. Und deinen ganz eigenen Platz im großen Rudel. ๐Ÿพ๐Ÿ’› In stillem Gedenken Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #Noel #Hundehimmel #SALOHEA #KakaoZeremonie #Reisebericht #Erinnerung #extrasicht
von Egbert 5. Oktober 2025
๐Ÿพ๐Ÿ‘‘ Mr. Little – vom Welpen zum Rudelführer ๐Ÿ‘‘๐Ÿพ Darf ich vorstellen? Mr. Little. Ein Name, der vielleicht niedlich klingt – doch hinter diesem Namen steckt ein Hund mit Haltung, Geschichte und großer Präsenz. ๐Ÿถโœจ Mr. Little wurde damals als kleiner Welpe gerettet – und hat sich seither Schritt für Schritt zum Rudelführer hochgearbeitet. Heute ist er der Chef oben auf dem Hügel, souverän, wachsam, aber auch voller Zärtlichkeit – wenn er will. ๐Ÿ˜‰ Dabei gibt es auf dem Sanctuary mehrere Gruppen – mit unterschiedlichen Rudelführern. Einer davon ist Lasar, ein Husky, der nicht nur über seine Gruppe, sondern bei Anwesenheit auch über alle Hunde Respekt einfordert. Doch dazu bald mehr – Lasar bekommt natürlich seinen eigenen Beitrag. ๐Ÿบ๐ŸงŠ Heute aber gehörte mir Mr. Little. Oder besser gesagt: Ich gehörte ihm. Er hat mich regelrecht beansprucht, fast zwei Stunden lang, ununterbrochen. ๐Ÿ–๏ธ๐Ÿ’š Ich durfte kraulen, streicheln, flüstern – und das alles ohne dass sich auch nur ein anderer Hund zu mir wagen durfte. Kam jemand in unsere Nähe, wurde geknurrt, positioniert und ganz klar: „Der ist heute meiner.“ ๐Ÿพ๐Ÿ˜„ Es war einer dieser Momente, die man nicht vergisst. Diese Nähe, dieses Vertrauen, dieses Einfordern von Liebe – und gleichzeitig das kraftvolle Auftreten eines Tieres, das genau weiß, wo sein Platz ist. ๐Ÿ’ฌ Und genau das macht die Zeit hier so besonders: Die Tiere nehmen sich, was sie brauchen. Wenn du Probleme mit Nähe hast, wirst du hier schnell merken, wie intensiv echte Tierliebe sein kann. Manchmal gibt’s ein Pfotenklatscher auf die Brust, einen nassen Schleck durchs Gesicht – oder einfach eine Stunde Körperkontakt ohne Pause. Für mich ist das pures Glück. Und ein Geschenk von Mutter Natur. ๐ŸŒฟ๐Ÿงก Mit viel Respekt vor Mr. Littles Würde – Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #MrLittle #Rudelführer #SALOHEA #Hundeliebe #Tierschutz #Reisebericht #extrasicht
von Egbet 5. Oktober 2025
๐Ÿพ๐Ÿ’š Willkommen zurück bei meinen vierbeinigen Freunden ๐Ÿ’š๐Ÿพ Heute Morgen ging’s wieder über die holprigen Straßen hinauf zum Sanctuary. Diesmal mit einem Nissan und Allrad – das hat die Offroad-Strecke etwas leichter gemacht… zumindest ein bisschen. ๐Ÿ˜…๐Ÿš™ Schon beim Ankommen wurde ich freudig empfangen – die ersten beiden Fotos zeigen das tierische „Willkommenskomitee“, das mir direkt das Herz geöffnet hat. ๐Ÿถ Dann ging’s gleich weiter: Ziegen füttern, kleine Streicheleinheiten hier und da – und später der Aufbau eines neuen Tunnelzelts mit Plane, damit die Hunde bei schlechtem Wetter ein trockenes Plätzchen haben. ๐ŸŒง๐Ÿ• Und natürlich durfte auch heute das Wichtigste nicht fehlen: Knuddelzeit 2.0. Die Hunde haben mich wieder umringt – gefühlt alle auf einmal – und ich hatte gut zu tun, damit jede Pfote ein bisschen Aufmerksamkeit bekommt. ๐Ÿ•๐Ÿ‘ Allerdings: Die Rudelführer Mr. Little und Lasar haben heute ordentlich aufgepasst… und sich mich ganz exklusiv geschnappt. Andere Hunde hatten kaum eine Chance – das Rudel hat seine Regeln. ๐Ÿ˜„ Am Nachmittag ging’s dann wieder auf die Pferdewiese zu den Damen – Zeit für ihre drei Heuballen. Die Versorgung ist körperlich echt anstrengend, aber es macht einfach so viel Sinn, wenn man sieht, wie sie mit Genuss fressen und sich wohlfühlen. ๐Ÿด๐Ÿ‚ Auch die Hengste haben heute wieder ihr Futter bekommen – danach war ich ziemlich durch, aber erfüllt. Zurück im Quartier ging’s erstmal unter die Dusche – und später noch ein kleiner Spaziergang durch Fฤƒgฤƒraศ™, bevor ich mich mit dem Tagesbericht hingesetzt habe. Unterstützung hatte ich dabei übrigens von Melchior, dem charmanten schwarzen Kater der Homebase. ๐Ÿˆ‍โฌ› Neben ihm wohnen hier auch Nettels, Nolas und Saphira, die süße Hündin. Ich glaube, ich werde diesen kleinen, pelzigen Mitbewohnern bald mal einen eigenen Beitrag widmen – sie sind einfach zu besonders. Ein Tag voller Begegnung, Fell, Matsch, Freude und Liebe. Und genau deshalb bin ich hier. ๐ŸŒฑ๐Ÿ’ซ Mit einem vollen Herzen Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #RumänienReise #SALOHEA #Tierschutz #Knuddelzeit #TiereRetten #Reisebericht #extrasicht
von Egbert 4. Oktober 2025
๐Ÿพ๐ŸŒพ Knuddelzeit auf dem Sanctuary ๐ŸŒพ๐Ÿพ Heute war es endlich so weit – mein erster richtiger Tag auf dem SALOHEA-Sanctuary. Und was soll ich sagen: Ich wurde empfangen wie ein alter Freund – von knapp 100 Hunden und etwa 70 Pferden. ๐Ÿ•๐Ÿด๐Ÿ’š Schon die Fahrt dorthin war ein kleines Abenteuer. Wer glaubt, Offroad sei nur was für Freizeitparks, sollte mal mit uns über die rumänischen Straßen fahren... In den nächsten Tagen gibt’s dazu vielleicht ein kleines Video. ๐ŸŽฅ๐Ÿš™ Oben angekommen: pure Lebensfreude. Es war Knuddelzeit hoch 100 – und gefühlt hätte ich 20 Hände gleichzeitig gebraucht, um allen Fellnasen gerecht zu werden. Das war so goldig, dass ich die ganze Zeit über ein Dauergrinsen im Gesicht hatte. Und dann gibt’s da noch Mr. Little – der kleine, große Selfie-Star. Unser gemeinsames Foto war gar nicht so leicht hinzubekommen, aber das Ergebnis ist einfach nur… herrlich! ๐Ÿ“ธ๐Ÿถ Nicht alles hat heute funktioniert – wir haben versucht, den Offroad-Suzuki wieder flott zu machen, aber die Batterie war komplett leer. Morgen also: neuer Versuch! ๐Ÿ”ง๐Ÿ”‹ Dafür haben wir den Pferden drei große Heuballen vorbereitet – da war volle Action angesagt, da blieb keine Hand fürs Handy. ๐Ÿ˜‰ Und das Beste an alldem? Wenn man dort oben bei den Tieren ist, fällt alles andere ab. Der Kopf wird still. Man ist einfach da – im Hier und Jetzt. Wie damals im Kino, wenn der heiß ersehnte Film losging – und man einfach durchgehend grinsen musste, weil es so schön war. So ging’s mir heute. Und ich bin einfach nur dankbar. ๐ŸŒค๐Ÿ’ซ Mit vollem Herzen Egbert ๏ปฟ ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #RumänienReise #SALOHEA #Tierschutz #Knuddelzeit #OffroadAbenteuer #Reisebericht #extrasicht
von Egbert 4. Oktober 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ ChronoTarot – Die Stimmen der Tiere ๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ ๐Ÿ“œ Kapitel 10 – 04.10.2025 ๐ŸŒ… Eine schwarze Ziege steht unbewegt auf dem Rücken einer gewaltigen Schildkröte. Um sie lodern rote Flammen, die den Raum erhellen, ohne sie zu verzehren. Ihr Blick ist unbeirrbar, ernst, als würde sie in die Tiefe einer Wahrheit sehen, die älter ist als die Zeit. ๐ŸŒธ Die Vision trägt eine Stimme wie Donner: „Ich bin Prüfung und Befreiung zugleich. Feuer zeigt dir, was du festhältst – Erde erinnert dich daran, was dich trägt. Wage, dich in den Flammen zu erkennen, und du wirst deine eigene Standhaftigkeit finden.“ ๐Ÿ’— Die innere Bedeutung zeigt, dass jede Reise ihren Höhepunkt erreicht, wenn Feuer und Erde, Kraft und Geduld, Schmerz und Weisheit zusammentreffen. Die Ziege lehrt, dass Freiheit nicht in der Flucht liegt, sondern darin, aufrecht zu stehen – selbst auf den schwersten Lasten. Die Schildkröte ist das Fundament, das trägt, wenn alles andere wankt. ๐Ÿ— Das Schlüsselbild ist die Verbindung von Schildkröte und Flammen: Das uralte Fundament, das selbst dem Feuer widersteht. Wer diese Balance erkennt, versteht: Die größten Prüfungen sind Tore zur inneren Stärke. ๐Ÿ” Reflexionsfrage: Welche deiner Prüfungen war zugleich Feuer und Fundament – und welche Stärke hast du dadurch in dir entdeckt? โœจ Im Feuer der Standhaftigkeit ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #Lichtgeschichte
von Egbert 3. Oktober 2025
๐Ÿพ๐ŸŒง Ein stiller Regentag in Fฤƒgฤƒraศ™ ๐ŸŒง๐Ÿพ Heute war einer dieser Tage, an denen die Welt draußen ein bisschen grau, nass und kalt ist – und man einfach nach innen lauscht. Es hat den ganzen Tag geregnet, die Wolken hingen tief, und die Luft war durchzogen von dieser typischen Herbst-Nässe. ๐Ÿ‚โ˜๏ธ Da ich Heiko und Katja heute noch nicht auf dem Sanctuary unterstützen konnte, habe ich die Zeit im Apartment verbracht – ganz ruhig, ganz bei mir. Dafür hatte ich wunderbare Gesellschaft: Nettels und Melchior haben mich besucht. Nettels hat sogar die Nacht bei mir verbracht – schnurrend im Bett, als würde sie genau spüren, dass ein wenig Nähe heute einfach gut tut. ๐Ÿˆ๐Ÿ–ค๐Ÿพ Und es gab auch etwas zu feiern: โœจ Meine Website ist endlich fertig! Ich habe sie komplett überarbeitet und einen kleinen Blog integriert – für alle, die mich begleiten wollen, aber kein Telegram nutzen (möchten). Vielleicht magst du mal vorbeischauen: ๐Ÿ”— extrasicht.net Abends waren wir noch gemeinsam essen – ein schöner, ruhiger Ausklang. Morgen geht’s dann vermutlich auch auf das Sanctuary, und ich bin sicher: Es wird mehr zu erzählen geben. Mit wohliger Stille Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #RumänienReise #SALOHEA #Regentag #Katzenliebe #Tierschutz #reisebericht #extrasicht
von Egbert 3. Oktober 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ tagespiktoskop๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ 3. Oktober 2025 ๐Ÿƒ Gezogene Karten: – Zwei der Stäbe – Fünf der Münzen (Aus dem Manga Tarot) ๐ŸŽจ Das Bild Das heutige Piktoskop, erschaffen mit Leonardo.ai, zeigt eine Frau in rotem Kimono, die unter einem Torbogen im Schnee kniet. Über ihr leuchten Laternen, die goldenes Licht in die Nacht werfen, während Schmetterlinge wie leuchtende Seelen durch die Dunkelheit tanzen. Im Hintergrund erhebt sich ein Pagodentempel inmitten einer winterlichen Landschaft. Das Bild vereint Einsamkeit, Hoffnung und die stille Kraft der inneren Ausrichtung. ๐ŸŒธ Ein Bild – ein Gefühl Es ist das Gefühl, trotz Kälte und Dunkelheit von einem inneren Licht genährt zu werden – ein Moment zwischen Verlust und Hoffnung. ๐ŸŒ€ Deutung & Maya-Energie Der heutige Maya-Tag ist der Rote Spektrale Himmelswanderer ๐ŸŒŒโค๏ธ. Er bringt die Energie von Befreiung, Loslassen und innerer Wahrheit. Die Zwei der Stäbe zeigt Visionen und Entscheidungen, die Fünf der Münzen das Gefühl von Mangel und Ausgeschlossen-Sein. Zusammen mit der Energie des Himmelswanderers erinnert uns der Tag daran: Befreiung geschieht, wenn wir durch die Dunkelheit gehen und unser inneres Licht nicht verlieren. Heute darfst du loslassen, was dich bindet, und den Blick auf neue Horizonte richten. ๐ŸŒฟ Impulse für den Tag ๐Ÿฎ Finde dein Licht auch in dunklen Momenten. โ„ Befreie dich von Gedanken des Mangels. ๐Ÿฆ‹ Erkenne die Schmetterlinge der Hoffnung in deinem Leben. โ“ Reflexionsfrage Wo darf ich mich heute von Enge befreien und meiner inneren Vision vertrauen? ๐Ÿ’ฌ Affirmation „Ich lasse los, was mich begrenzt, und öffne mich für das Licht neuer Wege.“ In stiller Befreiung ๐Ÿฆ‹ ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #TagesPiktoskop
von Egbert 2. Oktober 2025
๐ŸŒโœˆ๏ธ Ankommen zwischen Himmel und Erde โœˆ๏ธ๐ŸŒ Gestern ging es los – mein neues Kapitel in Rumänien hat begonnen. Gegen 14:30 Uhr kam ich am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden an. Drinnen: Chaos pur. Die Sicherheitskontrollen waren überfüllt, die Stimmung leicht angespannt – bis ich endlich am Gate war, war es schon 16 Uhr. ๐Ÿ›ซ๐Ÿ’ผ Pünktlich um 17:50 Uhr hob der Flieger ab – hinein in die untergehende Sonne, über ein Meer aus Wolken, begleitet von dieser ganz eigenen Stille da oben. Zwei Stunden später, um 20:50 Uhr Ortszeit, landeten wir sanft in Sibiu, Rumänien. ๐Ÿ‡ท๐Ÿ‡ด Heiko holte mich am Flughafen ab – vertraut, herzlich, geerdet. Gemeinsam fuhren wir weiter nach Fฤƒgฤƒraศ™, wo ich für die erste Zeit unterkomme. ๐ŸŒง Die nächsten zwei Tage soll es hier sehr regnerisch werden – eine gute Gelegenheit, erstmal in Ruhe anzukommen, durchzuatmen, und mich in der neuen Umgebung einzuleben. Empfangen wurde ich in der Unterkunft übrigens gleich von drei Katzen und einer freundlichen Hündin, deren Name mir leider wieder entfallen ist – aber ihr Blick sagte ohnehin mehr als Worte. ๐Ÿพ๐Ÿˆ๐Ÿ• In zwei Tagen geht’s dann hoch zum SALOHEA-Sanctuary, wo ich das Team tatkräftig unterstützen werde. Ich bin gespannt, was mich erwartet – und nehme euch hier Stück für Stück mit auf diese Reise. Mit offenem Herzen Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #RumänienReise #Ankommen #SALOHEA #TelegramReise #Tierliebe #extrasicht #Reisebericht
von Egbert 2. Oktober 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ Wochenpiktoskop๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ 3.–5. Oktober 2025 Gezogene Karten ๐Ÿ”ฎ IV – Der Herrscher – Mystisches Tarot von Catrin Welz-Stein ๐Ÿ”ฎ König der Stäbe – Mystisches Tarot von Catrin Welz-Stein ๐Ÿ”ฎ 30 – Hoffnung – Mystische Momente von Catrin Welz-Stein Deutung Dieses Piktoskop strahlt königliche Ruhe und Stärke aus: Eine Frau in blauer Robe steht zwischen Säulen, von einem lichten Kranz umgeben, in der Hand ein Stab mit leuchtenden Blüten. Die Karte Der Herrscher bringt Klarheit, Struktur und Führung. Der König der Stäbe ergänzt mit Feuerkraft, Mut und Gestaltungsmacht. Die Orakelkarte 30 – Hoffnung erinnert: Wahre Stärke entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Vertrauen in das Licht, das uns trägt. Die Pendelbegriffe führen die Symbolik weiter: ๐ŸŒณ Regenwald – überbordendes Leben, Vielfalt und Kraft. ๐Ÿ’™ Himmelblau – Frieden, Klarheit und Weite. ๐ŸŒฟ Fenchel – Heilung, Stärkung, Balance. ๐Ÿ™ˆ Scham – ein Gefühl, das sich zeigen darf, um in Heilung verwandelt zu werden. ๐Ÿ˜Œ Erholung – das Bedürfnis nach Ruhe und Regeneration. โ˜๏ธ Bewölkt – erinnert, dass auch Klarheit Wolken durchdringt. ๐ŸŒž Mittag – das volle Licht, in dem alles sichtbar wird. Im Bild verkörpert die Frau eine Hohepriesterin des Lichts: Ihre Haltung ist aufrecht, ihre Kraft strahlt Ruhe aus. Die Blüte in ihrer Hand leuchtet wie ein Symbol der Hoffnung, das die Dunkelheit durchdringt. Zwischen Ordnung und Herzenskraft spannt sich ein Bogen, der ins Heilende führt. Numerologischer Impuls 4 (Der Herrscher) + König (14) = 18 → Quersumme 9: Vollendung, Weisheit, innerer Abschluss. Die Orakelkarte 30 – Hoffnung: 3+0 = 3: Ausdruck, Freude, Neubeginn aus dem Herzen. ๐Ÿ‘‰ Botschaft: Ordnung (4) und Gestaltungskraft (14 → 5) führen in die Vollendung (9). Doch die Hoffnung (3) schenkt Leichtigkeit und Vertrauen in das Neue, das daraus entsteht. Tagesimpulse ๐Ÿ’™ Finde Kraft in Klarheit und innerer Ordnung. ๐ŸŒผ Erinnere dich: Hoffnung ist ein Licht, das niemals verlischt. ๐ŸŒฟ Erlaube Heilung, indem du Scham in Vertrauen wandelst. Reflexionsfrage โœจ Wo darfst du deine innere Ordnung neu ausrichten – nicht durch Strenge, sondern durch Hoffnung? Affirmation „In Klarheit und Vertrauen finde ich Ruhe – meine Hoffnung weist mir den Weg.“ — In stiller Stärke ๐Ÿ’™๐ŸŒฟ ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #WochenPiktoskop
von Egbert 1. Oktober 2025
๐ŸŒฟโœจ Wie geht es hier weiter? โœจ๐ŸŒฟ Ihr Lieben, ab nächster Woche verändert sich der Rhythmus hier auf meinem Kanal ein Stück weit. Die wöchentlichen und täglichen Postings – also die WochenPiktoskope, TagesPiktoskope und die Lichtgeschichte – lasse ich bis Dezember ruhen. Warum? Weil für mich eine neue Reise beginnt: Heute fliege ich für zwei Monate nach Rumänien โœˆ๏ธ๐Ÿ‡ท๐Ÿ‡ด. Dort werde ich meine lieben Freunde Katja, Heiko und Simon vom SALOHEA-Sanctuary unterstützen. ๐Ÿด๐Ÿ๐Ÿ• Sie retten und versorgen Tiere, die verwahrlost oder traumatisiert waren – eine Arbeit voller Herz, Hingabe und unendlich viel Kraft. ๐Ÿ’š Und genau da möchte ich meinen Beitrag leisten. In dieser Zeit wird sich auch mein Telegram-Kanal verändern: Statt Piktoskopen teile ich mit euch Eindrücke, Erlebnisse und Geschichten aus Rumänien – mitten aus dem Alltag auf dem Sanctuary. Ob es tägliche Postings werden oder eher ab und zu ein Einblick, wird sich zeigen. ๐ŸŒž๐ŸŒ™ ๐Ÿ“ธ Das Foto oben ist übrigens im Sommer entstanden, als ich schon einmal bei SALOHEA war – ein Moment, der mein Herz sehr berührt hat. ๐Ÿซถ๐Ÿด Ich freue mich, euch mitzunehmen auf diese besondere Reise – zwischen Natur, Tieren und echter Hingabe. Mit herzlicher Verbundenheit ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #SALOHEA #Rumänien #Tierschutz #Herzensprojekt #Bewusstsein #TelegramReise #extrasicht
von Egbert 1. Oktober 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ tagespiktoskop๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ 1. Oktober 2025 ๐Ÿƒ Gezogene Karten: – König der Stäbe – Die Stärke (Aus dem Manga Tarot) ๐ŸŽจ Das Bild Das heutige Piktoskop, erschaffen mit Leonardo.ai, zeigt einen mächtigen Herrscher auf einem gold-roten Thron. Zu beiden Seiten erheben sich blaue Drachen, deren Flammen den Thron umspielen. Der König, in Rot und Blau gekleidet, hält die Macht mit ruhiger Hand – sein Blick strahlt Autorität, Weisheit und unerschütterliche Kraft aus. Eine Szene voller Feuer, Stärke und Herrschaft, in der die Drachen als Symbole der inneren Macht wachen. ๐ŸŒธ Ein Bild – ein Gefühl Es ist das Gefühl von königlicher Präsenz – Mut, Führungskraft und innere Stärke vereinen sich in einem strahlenden Augenblick. ๐ŸŒ€ Deutung & Maya-Energie Der heutige Maya-Tag ist der Blaue Solare Affe ๐Ÿ’๐Ÿ’ซ. Er bringt die Kraft von Verspieltheit, Kreativität und innerer Leichtigkeit. Der König der Stäbe zeigt visionäre Führung, Mut und Tatkraft, während die Karte der Stärke für Selbstbeherrschung und den Einklang mit innerer Wildheit steht. Zusammen mit der Affen-Energie ergibt sich ein besonderer Hinweis: Wahre Stärke ist nicht Schwere, sondern die Fähigkeit, Macht mit Leichtigkeit, Autorität mit Freude und Ernst mit kreativer Lebendigkeit zu verbinden. ๐ŸŒฟ Impulse für den Tag ๐Ÿ‘‘ Führe mit Klarheit und innerem Feuer. ๐Ÿ‰ Vertraue auf deine innere Stärke – sie ist gezähmte Wildheit. ๐ŸŽญ Erinnere dich daran, dass auch Leichtigkeit Teil der wahren Macht ist. โ“ Reflexionsfrage Wie kann ich heute Stärke und Autorität mit Leichtigkeit und Kreativität vereinen? ๐Ÿ’ฌ Affirmation „Meine Stärke ruht in der Balance aus Feuer, Weisheit und Leichtigkeit.“ In königlicher Kraft ๐Ÿ‘‘ ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #TagesPiktoskop
von Egbert 30. September 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ ChronoTarot – Die Stimmen der Tiere ๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ ๐Ÿ“œ Kapitel 9 – 30.09.2025 ๐ŸŒ… Im Gras windet sich eine Schlange, rot wie brennendes Feuer. Sie hebt den Kopf, die Augen wachsam, und ihr Körper umschlingt das Schwert, das aufrecht in der Erde steckt. Neben ihr blühen rote und weiße Blumen – Leben, das neben der Klinge wurzelt. ๐ŸŒธ Die Vision trägt die Stimme der Schlange: „Ich bin Gift und Heilung zugleich. In meinem Biss liegt Tod, in meiner Haut Erneuerung. Wer mich fürchtet, fürchtet seine eigene Wandlung. Doch wer mich annimmt, erfährt die Kraft, das Alte abzustreifen.“ ๐Ÿ’— Die innere Bedeutung zeigt: Jede Prüfung im Leben kann sowohl zerstören als auch heilen – es hängt davon ab, wie du ihr begegnest. Die Schlange lehrt, dass Transformation nicht sanft ist, sondern mit Schärfe kommt, wie das Schwert neben ihr. Doch nur wer wagt, dem Gift ins Auge zu sehen, erkennt seine Kraft als Medizin. ๐Ÿ— Das Schlüsselbild ist die Verbindung von Schwert und Schlange: Klarheit und Erneuerung, Klinge und Haut. Gemeinsam verkörpern sie die Wahrheit, dass Verletzlichkeit und Stärke Zwillinge sind. ๐Ÿ” Reflexionsfrage: Welches Gift in deinem Leben könnte – in der richtigen Dosis – zu deiner Heilung werden? โœจ Im Schwur der Schlange ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #Lichtgeschichte
von Egbert 29. September 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ tagespiktoskop๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ 29. September 2025 ๐Ÿƒ Gezogene Karten: – Der Tod – Königin der Schwerter (Aus dem Manga Tarot) ๐ŸŽจ Das Bild Das heutige Piktoskop, erschaffen mit Leonardo.ai, zeigt eine Königin in rotem Kimono, die ein Schwert mit fester Hand trägt. Hinter ihr erhebt sich ein leuchtend roter Mond, dessen Strahlen wie ein Feuerkreis durch die Wolken brechen. Ihr Gesicht strahlt Ernst und Klarheit aus, während der Wind ihr Haar bewegt. Das Bild vereint Endgültigkeit, Mut und eine neue, klare Ordnung. ๐ŸŒธ Ein Bild – ein Gefühl Es ist das Gefühl eines machtvollen Übergangs – das Alte fällt, das Neue erhebt sich in unerschütterlicher Klarheit. ๐ŸŒ€ Deutung & Maya-Energie Der heutige Maya-Tag ist der Rote Resonante Mond ๐ŸŒ•๐Ÿ”ฅ. Er schenkt Reinigung, Hingabe und emotionale Klarheit. Der Tod zeigt Transformation und das Loslassen alter Strukturen, während die Königin der Schwerter für Klarheit, Wahrheit und geistige Schärfe steht. Zusammen mit der Resonanz des Roten Mondes deutet der Tag auf eine kraftvolle Reinigung hin: Heute kannst du loslassen, was dich bindet, und dich in Klarheit neu ausrichten. ๐ŸŒฟ Impulse für den Tag ๐ŸŒ• Erkenne, was heute endgültig enden darf. โš”๏ธ Sprich deine Wahrheit klar und furchtlos. ๐Ÿ’ง Reinige dein Herz von alten Lasten. โ“ Reflexionsfrage Welches alte Kapitel darf ich heute schließen, um innerlich frei zu werden? ๐Ÿ’ฌ Affirmation „Ich lasse los, was nicht mehr zu mir gehört, und trete klar und frei in mein neues Sein.“ In klarer Erneuerung ๐ŸŒ• ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #TagesPiktoskop
von Egbert 28. September 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ Wochenpiktoskop๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ 29. September – 2. Oktober 2025 Gezogene Karten ๐Ÿ”ฎ Der Wagen – Mystisches Tarot von Catrin Welz-Stein ๐Ÿ”ฎ König der Schwerter – Mystisches Tarot von Catrin Welz-Stein ๐Ÿ”ฎ 47 – Freundschaft – Mystische Momente von Catrin Welz-Stein Deutung Dieses Piktoskop zeigt eine Frau in leuchtend oranger Gewandung, gekrönt mit einem Geweih, die auf einem mystischen Reittier aus Wasser und Erde thront. In der Hand hält sie einen Strauß, Sinnbild für das Geschenk der Verbindung. Der Wagen bringt Dynamik, Vorwärtsbewegung und Entschlossenheit. Der König der Schwerter fügt Klarheit, Weisheit und geistige Stärke hinzu. Die Orakelkarte 47 – Freundschaft erinnert: Selbst die stärksten Wege sind leichter, wenn sie geteilt werden – Freundschaft ist eine Kraft, die trägt. Die Pendelbegriffe verdichten die Botschaft: ๐ŸŒŠ Lagune – ein Ort der Ruhe, eingebettet zwischen Land und Wasser. ๐Ÿ”ด Rot – Lebenskraft, Leidenschaft, Mut. ๐ŸŒฟ Melisse – Heilung, Ausgleich, beruhigende Energie. ๐Ÿ˜ Bewunderung – das Gefühl, wenn wir Schönheit und Stärke im Anderen erkennen. ๐Ÿ˜Š Freude – das Bedürfnis, das Herz zu öffnen und Verbundenheit zu spüren. ๐ŸŒˆ Regenbogen – Versöhnung, Brücke, Zeichen der Hoffnung. ๐ŸŒ† Abend – ein Moment des Innehaltens, des Zur-Ruhe-Kommens nach Bewegung. Im Bild fließt dies alles zusammen: Die Frau sitzt erhoben, aber nicht einsam – sie wirkt wie eine, die ihr inneres Reich nicht durch Härte, sondern durch Balance von Herz und Verstand lenkt. Die Lagune trägt sie, die orangen Blumen am Ufer erinnern an Freude und Mut, der Regenbogen schwingt unsichtbar in der Szene mit. Numerologischer Impuls 7 (Der Wagen) + König (14) = 21 → Quersumme 3: Ausdruck, Freude, schöpferische Kommunikation. Die Orakelkarte 47 – Freundschaft: 4+7 = 11, Meisterzahl für Inspiration, seelische Verbindung und neue Wege. ๐Ÿ‘‰ Botschaft: Vorwärtsbewegung (7) und Klarheit (König) finden ihre wahre Kraft, wenn sie geteilt werden (11). Freude (3) ist der Motor, der den Wagen sanft und doch bestimmt lenkt. Tagesimpulse ๐ŸฆŒ Stärke braucht keine Einsamkeit – wahre Kraft wächst in Verbindung. ๐ŸŒˆ Freundschaft ist ein Regenbogen, der Brücken zwischen Herzen baut. ๐ŸŒฟ Halte inne und finde Ruhe im Abendlicht – Freude gedeiht im Ausgleich. Reflexionsfrage โœจ Welche Freundschaften schenken dir jetzt die Kraft, mutig deinen Weg weiterzugehen? Affirmation „Ich bewege mich klar und entschlossen voran – Freundschaft und Freude sind meine stärksten Begleiter.“ — Mit Freude im Herzen ๐ŸŒˆ๐ŸฆŒ ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #WochenPiktoskop
von Egbert 26. September 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ ChronoTarot – Die Stimmen der Tiere ๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ ๐Ÿ“œ Kapitel 8 – 26.09.2025 ๐ŸŒ… Ein weißer Tiger liegt still, doch seine Augen tragen ein Feuer aus Grün. Zwischen seinen Pranken ruht eine Kugel, die in allen Farben des Regenbogens schimmert. Über ihm hängt eine Mondsichel, fein und gelb wie eine Sichel aus Licht. Hinter ihm ein Leuchten, das wie ein Tor aus Farben in die Tiefe weist. ๐ŸŒธ Die Vision spricht mit leiser Macht: „Sieh nicht mit deinen Augen allein. Alles Sichtbare ist nur die Hülle des Unsichtbaren. In der Kugel erkennst du nicht die Zukunft – sondern dein eigenes Inneres, in allen Farben zugleich.“ ๐Ÿ’— Die innere Bedeutung offenbart, dass wahre Weisheit nicht im Sammeln von Wissen liegt, sondern im Vertrauen in die eigene Intuition. Der Tiger ist Wächter und Spiegel: Er fordert dich auf, still zu werden, in die Kugel zu blicken – und dabei dich selbst zu erkennen. Sein Blick brennt, weil er dich erinnert: Klarheit wohnt nicht im Außen, sondern in deinem Inneren. ๐Ÿ— Das Schlüsselbild ist die Regenbogenkugel. Sie ist mehr als ein Symbol der Hoffnung – sie ist die Gesamtheit aller Wege, aller Gefühle, aller Möglichkeiten. Wer sie in den Händen hält, erkennt, dass kein Teil von sich ausgeschlossen ist. ๐Ÿ” Reflexionsfrage: Welche Farbe deines inneren Regenbogens leuchtet gerade am hellsten – und welche wartet noch darauf, gesehen zu werden? โœจ Im Blick des Tigers ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #Lichtgeschichte
von Egbert 22. September 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ ChronoTarot – Die Stimmen der Tiere ๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ ๐Ÿ“œ Kapitel 7 – 22.09.2025 ๐ŸŒ… Zwei Hirsche stehen am Rand eines stillen Wassers – ein mächtiger Hirsch mit Geweih, und an seiner Seite ein Junges. Hinter ihnen verdunkelt eine schwarze Sonne den Himmel, ihr Rand brennt in feurigem Orange. Und doch leuchtet daneben ein kleiner goldener Kreis, als Erinnerung, dass Licht nicht erlischt. ๐ŸŒธ Die Vision trägt die Stimme des Hirsches: „Fürchte die Finsternis nicht – sie prüft dich nur. So wie ich neben dir wache, so wacht auch das Leben über dich. Stärke wird nicht allein geboren, sie wächst im Schatten, im Schutz, im Erbe.“ ๐Ÿ’— Die innere Bedeutung zeigt, dass wahre Führung nicht im Kampf, sondern in der Fürsorge liegt. Der Hirsch lehrt, dass die Dunkelheit kein Ende ist, sondern ein Raum, in dem Vertrauen wächst. Das kleine goldene Licht sagt: Hoffnung ist immer da – auch wenn die große Sonne sich verhüllt. ๐Ÿ— Das Schlüsselbild ist die schwarze Sonne mit dem leuchtenden Rand. Sie vereint Finsternis und Feuer, zeigt das Paradox von Ende und Beginn. Wer hinsieht, erkennt: im Schatten des Größeren darf auch das Kleine erstrahlen. ๐Ÿ” Reflexionsfrage: Wo in deinem Leben spürst du den Schutz einer größeren Kraft – und welches kleine Licht erinnert dich daran, nicht aufzugeben? ๏ปฟ โœจ Im Schutz des Hirsches Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #Lichtgeschichte
von Egbert 20. September 2025
๐ŸŒฒ๐Ÿ”ฎ ChronoTarot – Die Stimmen der Tiere ๐Ÿ”ฎ๐ŸŒฒ ๐Ÿ“œ Kapitel 6 – 20.09.2025 ๐ŸŒ… Auf stillem Wasser ruht ein Schwan. Seine Flügel breiten sich weit, weiß und strahlend wie ein stilles Gebet. Doch hinter ihm ragen drei schwarze Schwerter auf, wie Narben, die den Himmel durchbohren. Spritzer von Dunkelheit umgeben sie, als hätte das Leid selbst Tinte vergossen. ๐ŸŒธ Die Vision trägt die Stimme des Schwans: „Schmerz schmälert nicht deine Schönheit. Wunden nehmen dir nicht deine Würde. Auch wenn die Schatten der Vergangenheit dich umgeben – erhebe deine Flügel, und das Licht wird durch dich hindurchfließen.“ ๐Ÿ’— Die innere Bedeutung zeigt: Verletzungen sind nicht das Ende, sondern Teil einer Verwandlung. Der Schwan ist mehr als Opfer, er ist Gestalt von Würde und Klarheit. Er lehrt, dass Trauer und Schönheit nebeneinander existieren können – und dass wahre Stärke sich zeigt, wenn man trotz Schwertern den Rücken gerade hält. ๐Ÿ— Das Schlüsselbild sind die Schwerter hinter dem Schwan. Sie stehen für Prüfungen, für Verlust, für Schatten. Doch der Schwan verdeckt sie nicht – er erhebt sich vor ihnen. So wird Schmerz zur Kulisse und nicht zum Ende. ๐Ÿ” Reflexionsfrage: Wo in deinem Leben stehst du wie der Schwan – verwundet von Schatten, und dennoch fähig, deine Flügel dem Licht entgegen zu öffnen? โœจ Im Spiegel des Schwans ๏ปฟ Egbert ๐Ÿ’š๐Ÿ’š๐Ÿ’š #Lichtgeschichte
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