🌅🐾 Ein Tag voller Wege – von Morgenroutine über Saphira bis nach Schäßburg und zurück 🐾🌅
🌅🐾 Ein Tag voller Wege – von Morgenroutine über Saphira bis nach Schäßburg und zurück 🐾🌅
🐈 Ein früher Start – Katzen, Kaffee & ein klarer Morgen
Heute ging es für mich früh raus. Ich habe mir sogar einen Wecker gestellt – 7 Uhr. Erstmal wie jeden Morgen die Katzentoilette sauber gemacht, die Fellnasen gefüttert und selbst etwas gegessen. Gegen 9 Uhr war ich dann bei Katja und Heiko. Ich bin in den Duster gestiegen, Simon kam mit, und gemeinsam sind wir hoch zum Sanctuary gefahren.
🦴 Ein kurzer Einsatz – Futter, Heunetze & Feuerholz
Oben war heute alles relativ schnell erledigt. Ich habe wie immer den Food Supply verteilt und noch ein paar alte Heunetze eingesammelt, weil etwas Zeit übrig war. Simon hat für Teo Feuerholz geschnitten.
Danach sind wir gemeinsam noch zu Saphira gegangen – ihr und den Kleinen geht es gut. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind es fünf Mädchen und vier Jungs. Eine kleine Rasselbande, die den Unterstand schon jetzt mit Leben füllt.
Und bevor wir gefahren sind, habe ich mit Teo auch noch bei Tuono das Heu gemacht – einmal kräftig schieben und rollen im Matsch, wie immer.
Gegen 11:30 Uhr habe ich Simon dann abgesetzt und bin zurück ins Apartment gefahren.
🐕⚕ Der große Sterilisations- & Kastrationstag
Heute standen vier Hündinnen, ein Rüde und eine Katze auf der Tierarztliste. Ich habe die Hündinnen im Duster mitgenommen, Simon den Hund und die Katze im Twingo.
Ich hatte angeboten, bei Bedarf mit nach Schäßburg zu fahren – und tatsächlich schrieb mir Simon später. Also bin ich zu Katja und Heiko gefahren.
Wir wollten eigentlich um 12:30 Uhr starten, aber Katja und Heiko mussten vorher noch mit dem verletzten Ludwig zum Tierarzt. Die Wunden waren doch stärker, als zuerst gedacht. Dadurch verzögerte sich alles, und wir kamen erst gegen 12:50 Uhr los.
Schäßburg ist nicht weit, aber die Strecke zieht sich über Land. Normalerweise braucht man mindestens 1 Stunde 30. Und wir sollten um 14 Uhr da sein.
Sportlich ist untertrieben. Wir waren um ca. 14:10 Uhr dort – und mehr sage ich dazu lieber nicht. 😉
🚗 Hin und her zwischen Schäßburg & Făgăraș – der Zeitdruck war real
Der Plan war: Wenn die ersten Hunde wach genug sind, fahre ich schon mal im Twingo vor, weil Katja und Heiko später noch Ludwig in Făgăraș abholen mussten.
Aber die Tierärztin meinte, die Hunde brauchen noch, um gut aus der Narkose zu kommen.
Also fuhr ich allein zurück.
Simon gab mir den Twingo-Schlüssel und meinte ausdrücklich, ich solle mich beeilen – der Tierarzt macht um 17 Uhr zu.
Es war 15:45 Uhr.
Oh mein Gott. Keine entspannte Rückfahrt. Auch hier… sage ich einfach lieber nichts. 😅
Wir kamen um 17:07 Uhr an – gerade noch rechtzeitig – und konnten Ludwig abholen.
Er musste nicht operiert werden. Seine Wunden wurden gereinigt und versorgt. Die Tierärztin meinte, dass alles gut verheilen wird. Er bekommt jetzt allerdings einige Medikamente.
Ich fuhr danach heim ins Apartment, gab Katja den Twingo, und sie brachte Ludwig nach Hause.
✨ Ein Tag voller Wege, voller Geschwindigkeit, voller Herausforderungen – und doch einer, der am Ende ein gutes Gefühl hinterlässt. Manchmal tragen dich die Tiere, manchmal die Menschen, und manchmal trägt dich einfach nur der Moment selbst.
Egbert
💚💚💚
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